Umwelt: Verdampfungskonzentration in unserem Werk in Isigny-le-Buat

Um unsere Umweltauswirkungen bestmöglich zu verringern, wird unser für bestimmte Spülungen in unseren elektrolytischen Verfahren verwendetes Abwasser in unserem Werk in Isigny-le-Buat (Departement La Manche) von einem Verdampfungskonzentrator aufbereitet. Wie funktioniert Verdampfungskonzentration? Inwieweit steigert diese Abwasserbehandlung unsere Umweltverträglichkeit? Electropoli, ein Unternehmen, das auf die Oberflächenbehandlung für die Automobilbranche, Luftfahrt oder Rüstungsindustrie spezialisiert ist, erklärt Ihnen alles!

Oberflächenbehandlung: Warum verwenden wir Verdampfungskonzentration?

Die elektrolytischen oder chemischen Verfahren von ELECTROPOLI sind Oberflächenbehandlungen, für die Wasser benötigt wird, insbesondere für die Spülphasen der Substrate. Das Abwasser ist nach den Spülphasen jedoch durch Metallpartikelrückstände oder chemische Produkte verunreinigt. Deshalb wird das Spülwasser bei Electropoli aufbereitet, zum Teil insbesondere durch einen Verdampfungskonzentrator.

Die großen Prinzipien der Verdampfungskonzentration

Die Verdampfungskonzentration führt zur Verdampfung des Spülwassers, um den Reindampf des Wassers von den belastenden Schadstoffen zu trennen, die man auch als Konzentrat bezeichnet (in erster Linie Metallgemisch und chemische Produkte). Dieses Konzentrat wird dann zu einer zugelassenen Aufbereitungsanlage weitergeleitet, wo es gereinigt, recycelt oder beseitigt wird. Sobald der Reinwasserdampf in seinen flüssigen Zustand zurückgekehrt ist, wird er wieder in unsere Produktionsanlage eingespeist.

Die Verdampfungskonzentration begrenzt die Wasserverschmutzung und den Wasserverbrauch.

Die Verdampfungskonzentration ermöglicht also die Trennung von Schadstoffen und sauberem Wasser und sorgt damit für einen schonenderen Einsatz dieser natürlichen Ressource. Nach der Verdampfungskonzentration wird das aufbereitete und gereinigte Wasser direkt in unserem Werk in einem nahezu autonomen Kreislauf wiederverwendet, sodass wir unseren Bedarf an neuem sauberem Wasser aus dem Versorgungsnetz in Grenzen halten können.